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Über 500 Mio. Euro an Investitionen durch Neubau und Sanierung im Bezirk Baden

Mikl-Leitner: „Bedarfsgerechte Angebote für alle durch ‚blau-gelbe‘ Wohnbaustrategie“

Jährlich baut das Land NÖ mit den gemeinnützigen Genossenschaften rund 6.150 Wohnungen und Häuser. Im Vorjahr waren rund 777 Millionen Euro für Investitionen in den Wohnbau in NÖ vorgesehen. Der Wohnbau ist mit einem durch die Förderungen des Landes ausgelösten Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro auch ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor und sichert 30.000 Arbeitsplätze in Niederösterreich. „Und selbstverständlich gibt es auch im Wohnbau immer wieder neue Bedürfnisse und Herausforderungen, auf die wir neue Antworten und Lösungen geben müssen. Und genau das machen wir mit unseren ‚blau-gelben‘ Wohnbaustrategie. Denn Wohnen muss für alle Landsleute und in allen Lebensformen leistbar sein und in allen Regionen unseres Landes lebenswert bleiben“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Mit der ‚blau-gelben Wohnbaustrategie‘ ist es uns gelungen, Antworten auf neue Herausforderungen im Bereich Wohnen zu geben. Denn drei gezielte Stoßrichtungen sollen bedarfsgerechte Angebote für alle Menschen in unserem Land geben: Erstens soll der Ländliche Raum gestärkt und Anreize geschaffen werden in den Regionen Heimat zu finden. Zweitens ist uns die Stärkung des Eigentums wichtig, denn Eigentum ist die beste Altersvorsorge und gerade junge Familien gilt es hier zu unterstützen. Drittens gibt es einen ‚Vorrang blau-gelb‘ für unsere Landsleute bei der Wohnungsvergabe“, betont Landesrat Martin Eichtinger. „In unserem Bezirk Baden konnten über 500 Mio. Euro an Investitionsvolumen in den letzten vier Jahren durch den Neubau von rund 2000 Wohneinheiten und durch die Sanierung von mehr als 3200 Wohneinheiten ausgelöst werden. Gerade im Hinblick auf die neue Wohnbaustrategie ist ein Mehrwert für alle Menschen gelungen. Denn vor allem für uns im Bezirk Baden ist es besonders erfreulich, dass der Wohnbau im ländlichen Raum gefördert und unterstützt wird“, freuen sich unsere Landtagsabgeordneten Christoph Kainz und Josef Balber über zielgerechte Förderungen. 

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